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Die wichtigsten Punkte auf der Checkliste für den Umzug

Der langersehnte Umzug in die Traumwohnung steht an und damit beginnt eine stressige Phase. Wer sich frühzeitig mit der Planung auseinandersetzt und eine Checkliste erstellt, kann das Umzugsvorhaben wesentlich entspannter angehen. Diese Umzugstipps helfen bei der Erstellung der Liste.


Die ersten Punkte auf der Checkliste

Einen Umzug zu planen, bedarf einer gründlichen Vorbereitung. Ganz oben auf der Liste sollte das Kündigen des alten Mietvertrages stehen. Hier gilt es, sich an die erforderlichen Fristen zu halten, damit es nicht zu doppelten Mietzahlungen kommt. Ein Umzug ist sowieso schon mit einigen Ausgaben verbunden, deshalb bietet eine Kostenaufstellung den nötigen Überblick. Wichtige Posten sind hier die Kaution für die neue Wohnung, Maklergebühren oder die Miete für einen Transporter, wenn der Umzug in Eigenregie durchgeführt wird. Ein Umzugsunternehmen kann durch seine professionelle Hilfe viel Arbeit und Stress ersparen, doch sollte frühzeitig nach günstigen Angeboten geschaut werden. Egal, ob der Umzug mit einem gemieteten Fahrzeug oder einer Umzugsfirma durchgeführt wird, ein geeigneter Transporter oder LKW mit Fahrer sollte mindestens acht Wochen vor dem Umzug gemietet werden.

Was sollte einen Monat vor dem Umzug erledigt werden?

Am sinnvollsten ist es, die Checkliste für den Umzug chronologisch aufzubauen. Vier Wochen vor dem Umzugstermin sollten die wichtigsten Dienstleister und Ämter über die Adressänderung in Kenntnis gesetzt werden. Dazu gehören Banken, Krankenkassen, Versicherungen, Schulen und Arbeitgeber. Weiters ist es ratsam, den Telefon- und Internetanbieter über den Umzug zu informieren. Falls der aktuelle Anbieter am neuen Wohnort nicht verfügbar ist, müssen neue Verträge abgeschlossen werden. Hier lohnen sich frühzeitige Preisvergleiche. Es kommt immer vor, dass nicht jeder die neue Adresse erhalten hat. Hier ist es nützlich, einen Nachsendeauftrag bei der Post zu stellen, sodass Brief- und Paketsendungen auch drei Monate nach dem Umzug an die neue Adresse zugestellt werden.

So sollte der Umzugstag verlaufen

Damit am Umzugstag nichts dem Zufall überlassen wird, sollte auch hier eine durchdachte Planung vorgenommen werden. Ein wichtiger Punkt ist hier die Organisation der Helfer. Diese sollten sinnvoll aufgeteilt und gut über ihre Aufgaben informiert sein, damit es nicht zum Chaos kommt. Ein Möbelstellplan hilft dabei, denn so weiß jeder, auf welche Räume Möbel und Kartons aufgeteilt werden sollen. Eine gut sichtbare Beschriftung der Kartons ist hier ebenfalls eine große Erleichterung. Auch an das leibliche Wohl der Helfer sollte gedacht werden. Mit einem Imbiss und ausreichend Getränken können diese sich stärken.

Was muss nach dem Umzug erledigt werden?

Eine Checkliste für den Umzug hört nicht mit dem Einzug auf. Noch gibt es einige Punkte abzuhaken, bis das neue Zuhause in vollen Zügen genossen werden kann. Besonders wichtig ist das frühzeitige Anmelden des neuen Wohnsitzes. Dies sollte innerhalb von drei Tagen beim Meldeservice vorgenommen werden. Die Ummeldung des PKWs sowie eine eventuell nötige Beantragung eines Parkpickerls sollte ebenfalls nicht vergessen werden. Nun müssen noch die Namensschilder am Briefkasten angebracht werden, damit die Post an der neuen Adresse ankommt. Werden die für den Umzug wichtigsten Tipps beherzigt und auf der Checkliste vermerkt, kann am Umzugstag und auch danach nichts mehr schief gehen!





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